Jemenitische Nobelpreisträgerin will Hoffnung nicht aufgeben
Im Jemen haben die Huthi-Rebellen Gefangene mit dem Kriegsgegner Saudi-Arabien ausgetauscht. Dies gilt als erster Schritt auf dem Weg hin zu einer Lösung des bewaffneten Konfliktes. Ab dem 10. April sollen im Jemen die Waffen schweigen, später soll es Friedens-verhandlungen geben.Das sind für einmal gute Nachrichten aus Jemen. Die Hoffnung auf einen «arabischen Frühling» scheint dort aber genauso verflogen wie in Syrien oder in Ägypten. Eine die weiter hofft, ist die jemenitische Friedens-nobelpreis-trägerin Tawakkol Karman.
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