«Kein sicherer Hafen für gestohlene Gelder»
20 bis 40 Milliarden Dollar. Soviel Geld stehlen die Diktatoren dieser Welt jährlich ihren Völkern und verstecken sie dann auf Konten in den einschlägigen Finanzparadiesen. Das schätzt die Weltbank, die in Paris zur Konferenz lud mit dem Titel «Kein sicherer Hafen für gestohlene Gelder». Ziel der Konferenz ist es, die Korruption zu stoppen und die gestohlenen Gelder in die Herkunftsländer zurückzuführen. Die Schweiz klopfte sich in Paris auf die Schultern, doch bis zur globalen Lösung des Problems ist es noch ein weiter Weg.
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