Keine Entspannung der Lage in Simbabwe
Die Spannung in Simbabwe steigt: Die Opposition hat zu einer Demonstration aufgerufen, die umgehend verboten wurde. Jetzt beschäftigen sich die 14 Länder der Südafrikanischen Entwicklungsgemeinschaft mit der Lage in Simbabwe. Grund für die angespannte Lage sind die Ergebnisse der Präsidentenwahlen, die auch nach zwei Wochen noch immer unter Verschluss gehalten werden von Präsident Mugabe.Können die Nachbarländer Einfluss nehmen auf die Entwicklung in Simbabwe? Diese Frage an den Journalisten Peter Baumgartner.
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