Klimawandel stoppen kostet wenig
Der Stern-Report hat vor zwei Jahren die Öffentlichkeit wachgerüttelt. Erstmals wurde der Klimawandel nicht als naturwissenschaftlicher Sicht, sondern aus ökonomischer Sicht analysiert. Der ehemalige Weltbank-Chefökonom Nicholas Stern kam zum Schluss, dass die Weltwirtschaft 20 Prozent schrumpfen würde, wenn nichts gegen den Klimawandel unternommen würde. Die Klimakatastrophe zu vermeiden koste dagegen vergleichsweise wenig, nicht mehr als ein Prozent des weltweiten Einkommens. Heute trat Nicholas Stern an einer Tagung des Sustainability Forums in Rüschlikon auf. Die Frage an Nicholas Stern: Was ist seit der Veröffentlichung des Stern-Reviews geschehen?
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