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Komplexe Bauweise der neuen ETH-Bibliothek
Die neue ETH-Bibliothek in Lausanne ist ein spektakulärer Bau des japanischen Architektenpaares Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa. Oben ist das Gebäude mit runden Lichteinfällen versehen, an verschiedenen Stellen hat es Wölbungen oder Hügel. Die aufgewölbten Stellen sind unten nicht gestützt, sondern schweben ohne tragende Struktur.
Der Bau war eine Herausforderung. «Geht nicht, gibt es nicht», sagt Professor Manfred Grohmann, Teilhaber des Ingenieurbüros Bollinger und Grohmann in Frankfurt, welches dieses Projekt mit Schweizer Partnern umgesetzt hat. Doch teuer könnte der Bau später noch werden?
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