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Kritik an der Klima-Strategie der Schweiz
An der Klimakonferenz Ende Jahr in Kopenhagen soll das - gescheiterte - Abkommen von Kyoto abgelöst werden. Die Schweiz hat ihre Strategie bereits auf den Tisch gelegt und wird dafür kritisiert.
Ziel der Konferenz in Kopenhagen ist die Reduktion der globalen CO2-Emissionen um mindestens 25 bis 40 Prozent bis 2020.
Am Sonntag haben die Vorverhandlungen für das Nachfolge-Abkommen des Klimaschutz-Protokolls von Kyoto begonnen, das dann im Dezember am Klimagipfel beschlossen werden soll.
Die Staaten legen ihre Strategien aber erst zögerlich offen. Zu jenen, die das bereits getan haben, gehört die Schweiz - und die wird bereits kritisiert.
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