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Kritik an Parlamentswahlen in Mazedonien
Obwohl die EU im Vorfeld der Parlamentswahlen in Mazedonien «null Toleranz» gegenüber Gewalt und Wahlbetrug gefordert hatte, kam es am Wahlwochenende zu heftigen Gewaltausbrüchen.
Vor allem in den Siedlungsgebieten der albanischen Minderheit kam es zu Ausschreitungen. Nun muss der siegreiche Ministerpräsident Nikola Gruevski wieder Ruhe ins Land bringen.
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