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«Land Grabbing»
Seit einigen Jahren kaufen Regierungen und Investmentfonds in Afrika, Asien und Lateinamerika riesige Flächen Ackerland, um dort Nahrungsmittel oder Biosprit anzubauen.
Für die ausländischen Investoren ist es ein lohnendes Geschäft, das reichen Ertrag verspricht. Denn durch Klimawandel und Bevölkerungswachstum werden die natürlichen Ressourcen knapp. Die Zeche dafür zahlen meistens die lokalen Bauern und die Armen.
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