Lukaschenko lässt den Menschen an der Urne keine Wahl

In Belarus finden morgen Parlamentswahlen statt. Es ist der erste Urnengang seit der politischen Krise 2020. Damals erklärte sich Amtsinhaber Lukaschenko zum Sieger der Präsidentschaftswahl, was landesweite Massenproteste auslöste. Während viele der Demonstrierenden von damals noch immer im Gefängnis sitzen, habe Lukaschenko das Land wieder fest im Griff, sagt Olga Dryndova, Belarus-Expertin der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen.

Einzelne Beiträge

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  Lukaschenko lässt den Menschen an der Urne keine Wahl

  06:47 min

  In Belarus finden morgen Parlamentswahlen statt. Es ist der erste Urnengang seit der politischen Krise 2020. Damals erklärte sich Amtsinhaber Lukaschenko zum Sieger der Präsidentschaftswahl, was landesweite Massenproteste auslöste. Während viele der Demonstrierenden von damals noch immer im Gefängnis sitzen, habe Lukaschenko das Land wieder fest im Griff, sagt Olga Dryndova, Belarus-Expertin der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen.

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  SP und Mitte wollen Prämienzahler entlasten

  04:31 min

  Am Sonntag sind die SP und die Mitte zu Parteiversammlungen zusammengekommen. Bei beiden Parteien ging es um die steigenden Gesundheitskosten. Sowohl die Mitte wie auch die SP wollen mit einer eigenen Volksinitiative das Portemonnaie der Prämienzahlerinnen und Prämienzahlern entlasten - allerdings mit unterschiedlichen Ansätzen.

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  Macron versucht die Zweifel der Bauern zu zerstreuen

  03:53 min

  Eigentlich wollte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in aller Ruhe eine Landwirtschaftsmesse in Paris besuchen. Doch wütende Bauern versuchten die Halle zu stürmen, es kam zum Handgemenge mit Sicherheitskräften. Bereits davor hatten Landwirte mit Dutzenden Traktoren im Raum Paris den Verkehr blockiert. Denn sie sind nicht zufrieden mit den Zugeständnissen der Regierung.

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  Ukrainerinnen und Ukrainer sind müde, aber sie geben nicht auf

  03:57 min

  Vom ersten Tag des russischen Angriffskrieges an hat uns die Ukrainerin Daryna Anastassiewa mit ihren Tagebucheinträgen begleitet, mit ihren Gedanken und Beobachtungen. Nach zwei Jahren seien die Menschen müde, berichtet sie heute. Doch Ukrainerinnen und Ukrainer würden ihre Freiheit, ihr Land und ihre Kultur verteidigen und sich weiter wehren gegen den russischen Angreifer.

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