Madrigal: Nicht alles ist, was es scheint
Die letzten Filme des kubanischen Filmregisseurs Fernando Pérez «La vida es silbar» und «Suite Habana» wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Sein jüngstes Opus, Madrigal, ist soeben in den Kinos angelaufen. Pérez versucht, in seinen Filmen eine politische Sprache zu vermeiden: «Die Kunst hat eine Sprache, die Politik eine andere». Dennoch wird in Filmen aus Kuba häufig nach einer versteckten politischen Botschaft gesucht. Ist dies störend?
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