Merz legt sein politisches Schicksal in die Hände Ghadhafis
Die Schweiz hat sich bei Libyen für die «ungerechtfertigte und unnötige Verhaftung» des Hannibal Ghaddafi entschuldigt. Das blieb nicht ohne Reaktionen, erst recht nicht nach Bundespräsident Merz' Pressekonferenz heute Nachmittag.Mit seiner Aktion in Eigenregie ging Merz ein grosses Risiko ein: Er hat keine Garantien, dass die beiden Schweizer rasch frei kommen. Damit hat Merz sein politisches Schicksal in die Hände der Libyer gelegt.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen