Nächstenliebe wird Thema der Wissenschaft
An der Universität Basel ist das erste interdisziplinäre Zentrum für Philanthropie und Stiftungswesen in der Schweiz eröffnet worden. Menschenfreundlichkeit soll wissenschaftlich untersucht werden.In keinem anderen Land gibt es pro Kopf mehr gemeinnütziges Stiftungskapital wie in der Schweiz. Pro Jahr werden rund eine Milliarde Franken ausgeschüttet. Das entspricht rund zwei Prozent des gesamten Bundeshaushaltes. Da erstaunt es kaum, dass Stiftungen und Gemeinnützigkeit nun auch wissenschaftlich untersucht werden. Ziel des Centre for Philanthropy Studies (CEPS) ist, eine wissenschaftlich fundierte Forschung, Weiterbildung und Dienstleistung im Stiftungswesen zu fördern und anzubieten.
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