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Ob es politisch richtig oder geschickt war, die Überwachungs-Software für eine halbe Million Franken zu beschaffen, wird im Zürcher Kantonsparlament noch zu reden geben. Mario Fehr jedenfalls sieht sich auf der ganzen Linie bestätigt.
Keystone
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Niederlage für die Zürcher Jungsozialisten

Mario Fehr habe grünes Licht gegeben für die Beschaffung und den Einsatz einer illegalen Überwachunssoftware - das war der Vorwurf der Zürcher Jungsolzialisten an den SP-Regierungsrat. Für die zuständige Parlamentskommission ist der Verdacht unbegründet, Fehr behält seine politische Immunität.

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