Nigers Bevölkerung profitiert nicht vom Uranverkauf
Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy hat seinen vierten Afrikabesuch am Freitag mit einer Stippvisite im westafrikanischen Land Niger abgeschlossen. Die ehemalige Kolonie ist vor allem aus einem Grund wichtig für Frankreich: Seit mittlerweile 30 Jahren baut die Areva - die französische Nummer eins im Nuklearenergiesektor - einen grossen Teil des Urans für französischen Atomstrom dort ab. Die Bevölkerung des Landes aber hat kaum was davon - sie gehört immer noch zu den ärmsten der Welt.
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