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Obama fordert politischen Wandel

Nach dem langen Duell mit Hillary Clinton hat sich Barack Obama zum Kandidaten der Demokraten für die US-Präsidentenwahl erklärt. Er rief zum grundlegenden politischen Wandel auf.

In einer leidenschaftlichen Ansprache machte Obama deutlich, dass es eine seiner wichtigsten Aufgaben sein werde, die US-Truppen aus Irak nach Hause zu holen.

Der designierte republikanische Kandidat John McCain nannte Obama in einer ersten Stellungnahme einen «beachtlichen Gegner», sprach ihm aber zugleich die Kompetenz zum US-Präsidenten ab.

Frage an USA-Korrespondent Peter Voegeli: Welche Strategien zeichnen sich bei den beiden Kandidaten ab?

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