Ökonomen lancieren Theorie aus 1930er-Jahren
In Basel treffen sich dieses Wochenende Notenbanker und Finanzaufseher aus der ganzen Welt. An diesem Treffen sprechen sie über die Risiken im Bankgeschäft und über die Notwendigkeit und Grösse von Sicherheitspolstern. Zu Wort melden sich mittlerweile auch Ökonomen, die eine alte, radikale Idee neu lancieren: das sogenannte Vollgeld. Sie greifen zurück auf eine Theorie des US-Ökonomen Irving Fisher, der dieses Vollgeld bereits vor fast 100 Jahren angedacht hatte.
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