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Peruanische Erdbebenopfer weiter auf Hilfe angewiesen

519 Tote und 200 000 Geschädigte hat das Erdbeben der Stärke 8,0 von Mitte August in Peru hinterlassen. Im betroffenen Gebiet rund 200 Kilometer südlich von der Hauptstadt Lima ist die Situation äusserst prekärer. Drei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben ist die Bevölkerung zunehmend auf internationale Unterstützung angewiesen. Viele Erdbebenopfer leben in Kartonbehausungen auf der Strasse unter katastrophalen hygienischen Bedingungen weiss Beatrice Meyer, Leiterin der schweizerische Entwicklungs-Zusammenarbeit in Peru.

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