Putin und Erdogan reisen nach Iran

Einzelne Beiträge

Putin und Erdogan reisen nach Iran

05:12 min, David Nauer, Christina Scheidegger

Der russische Präsident Wladimir Putin ist heute für ein Gipfeltreffen in die iranische Hauptstadt Teheran gereist. Er kommt dort zusammen mit Irans Präsident Raisi und mit dem türkischen Präsidenten Erdogan. Es ist erst die zweite Auslandsreise des russischen Staatschefs seit dem Einmarsch in die Ukraine. Putin sucht Verbündete.

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Sommaruga: «Wir tun alles dafür, um uns abzusichern»

06:07 min, Eliane Leiser

Angesichts der unsicheren Energieversorgungslage fordert die Schweizer Gasbranche vom Bundesrat ein Solidaritätsabkommen mit Nachbarländern. Bundesrätin Simonetta Sommaruga betont, ein entsprechendes Abkommen würde jedoch erst im Notfall in Funktion treten. Die Schweizer Energieministerin im Gespräch.

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Italien: «Avanti con Draghi!»

05:24 min, Peter Voegeli

Vor der Vertrauensabstimmung im Parlament am Mittwoch gibt es in Italien zahlreiche Aufrufe und Demonstrationen, in denen Premierminister Mario Draghi zum Bleiben aufgefordert wird. Es geht um die Geschlossenheit der EU im Ukrainekrieg, um die Stabilität der europäischen Wirtschaft und die 190 Milliarden Euro, die Italien aus dem Coronahilfsfonds erhalten hat.

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Novartis-Stellenabbau: Outplacement und Best Placement

04:46 min, Lucia Theiler

Der Schweizer Pharmariese Novartis steckt mitten in einem grossen Umbau. Tausende Arbeitsplätze fallen weg, bis zu 1400 auch in der Schweiz. Um die Folgen der Entlassung für die betroffenen Angestellten abzumildern, gibt es einen Sozialplan. Als Massnahme ist unter anderem auch ein sogenanntes Outplacement vorgesehen.

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Tunesien: Parlamentspräsident vor Gericht

05:14 min, Daniel Voll

Die Behörden Tunesien haben heute Parlamentspräsident Rachid Ghannouchi vernommen. Er gehört zur islamistischen Partei Ennahda. Ihm wird Geldwäscherei vorgeworfen. Die Vorladung ist im Kontext zur Volksabstimmung über die neue Verfassung zu betrachten. Ghannouchi ist Präsident Kaïs Saïed ein Dorn im Auge.

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Inflation erschwert Umsiedelungen in Mitholz

04:04 min, Matthias Baumer

Der Bund will das explosionsgefährdete, alte Munitionsdepot der Armee im Mitholz (BE) räumen. Ein grosser Teil der Dorfbevölkerung soll dazu umgesiedelt werden. Die Suche nach einem neuen Haus wird nun noch erschwert durch die Teuerung. Denn Bauen wird teurer, und der Schadenersatz der Behörden nimmt an Wert ab.

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