Rassismus schadet Ostdeutschlands Wirtschaft
Nach der Hetzjagd auf acht Inder im sächsischen Mügeln haben die Behörden gegen zwölf Verdächtige ein Ermittlungsverfahren eröffnet. Bisher ist nur so viel klar: Die Angreifer hatten auch fremdenfeindliche Parolen gebrüllt. Seither wehrt sich die Kleinstadt dagegen, ein Hort von Rassisten zu sein. Doch der Imageschaden ist da. Politiker befürchten, dass der Vorfall in Ostdeutschland ausländische Investoren abschreckt.
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