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Reicht die blosse Betroffenheit des Papstes?
Der Papst hat sich über den Missbrauchsskandal in Deutschland informieren lassen. Benedikt XVI. zeigte grosse Betroffenheit und Erschütterung, nahm aber dazu öffentlich nicht Stellung. «Es ist die übliche Diplomatensprache des Vatikans», sagt Religionsredaktor Hansjörg Schultz.
Robert Zollitsch, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, reiste zum Papst nach Rom. Statt dem jährlichen Routinerapport erstatte der Erzbischof Bericht über die sexuellen Missbräuche und die Gewalt an katholischen Einrichtungen in Deutschland.
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