Der indisch-britische Schriftsteller Salman Rushdie lebte jahrelang im Untergrund, nachdem Ayatollah Khomeini 1989 gegen ihn eine Fatwa ausgesprochen hatte. Im «Echo der Zeit» spricht er über sein Werk, die Lage in Ägypten und das Verhältnis von Politik und Religion.
«Religion soll sich aus der Politik raushalten»
Salman Rushdie, der englische Autor mit kashmir-indischen Wurzeln, lebte jahrelang im Untergrund, nachdem Ayatollah Khomeini 1989 gegen ihn eine Fatwa ausgesprochen hatte. Im «Echo der Zeit» spricht er über sein Werk, die Lage in Ägypten und das Verhältnis von Politik und Religion.
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