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Repression statt Hilfe in Burma
Entgegen den Beteuerungen der Regierung, die Hilfe für die Wirbelsturm-versehrten Menschen im Süden Burmas funktioniere gut, behauptet die Uno das Gegenteil.
Der Wirbelsturm Nargis hatte Anfang Mai über Hunderttausend Tote und etwa zweieinhalb Millionen Menschen ohne Dach über dem Kopf zurückgelassen. Dabei wurden auch die Ernten im Irrawady-Delta zerstört.
Wer hat denn nun recht: das burmesische Regime oder die Uno?
Die Frage geht an Peter Achten.
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