Sarkozy und die Liebe zum Geld
Der Unmut gegen Sarkozy ist lautstark, doch kann die Opposition daraus wirklich Kapital schlagen? Da gebe es keinen Zweifel, sagt Laurent Joffrin. Er war früher Chefredaktor des Wochenmagazins «Nouvel Observateur» und ist heute Chef der linksliberalen Tageszeitung «Libération». «Wären heute Wahlen, Sarkozy würde fast in jeder Kombination geschlagen. Er zahlt den Preis der Nähe dieser Regierung zur Geldelite - seine zur Schau gestellten Freundschaften mit den Reichen», sagt Joffrin im Gespräch mit Philipp Scholkmann.
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