Schmid kämpft hart
Verteidigungsminister Samuel Schmid muss um sein Rüstungsprogramm kämpfen. Im Nationalrat hat eine hoch emotionale Debatte begonnen. Entscheide fallen jedoch erst am Mittwoch. Noch selten gab ein Geschäft im Eidgenössischen Parlament schon im Voraus derart viel zu reden. Am Dienstag war nun der Nationalrat als Zweitrat an der Reihe, über Samuel Schmids Wunschzettel in Sachen Rüstung für die Armee zu debattieren. Die Kleine Kammer hat dem Vorhaben bereits im Sommer zugestimmt.Für 917 Millionen Franken möchte der Verteidigungsminister unter anderem die FA-18-Kampfflieger aufrüsten und gepanzerte Mannschafts-Transporter kaufen.
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