Schwierige Zeiten für Ahmadinedschad
Der neue US-Präsident Barack Obama schlägt gegenüber der Führung in Teheran deutlich moderatere Töne an als sein Vorgänger. Iran sucht seinerseits einen Weg aus der Isolation, denn dem Land geht es trotz Öl- und Gasreichtum miserabel. Im Juni stellt sich Irans Präsident Machmud Ahmadinedschad zur Wiederwahl. Die schlechte Lage im Land könnte seine Chancen dabei deutlich schmälern, meint ARD-Korrespondent Ulrich Pick.
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