Sima Samar hofft auf demokratische Zukunft für Afghanistan
In zwei Monaten wird in Afghanistan ein neuer Präsident gewählt. Doch trotz des gewaltigen internationalen Engagements ist die Lage am Hindukusch keineswegs unter Kontrolle.Sima Samar, die frühere afghanische Ministerin und heutige Chefin der Menschenrechtskommission, blickt den bevorstehenden Wahlen bange entgegen. Sie misstraut Präsident Hamid Karzai, dem Wahl-Favoriten.
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