Sorge um entführte IKRK-Mitarbeiter wächst
Seit rund zwei Monaten sind drei Mitarbeiter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz in der Gewalt philippinischer Geiselnehmer, unter ihnen auch ein Schweizer. Seit vergangenem Wochenende dürfen die Geiseln um Hilfe rufen: Die Entführer erlaubten ihnen, Verwandte und Rundfunkanstalten anzurufen und dabei die Forderungen der Abu Sayyaf zu verbreiten. Eine lautet: Die Armee müsse abziehen, sonst würden Geiseln getötet. Wie ernst muss man solche Drohungen nehmen?
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