Zum Inhalt springen

Staat hinkt beim fairen Handel hinterher

Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten kaufen weltweit am meisten Kaffee, Tee oder Bananen aus «gerechter Produktion». Aber wenn der Staat Güter beschafft, hapert es damit. Das stellen die beiden Hilfswerke Fastenopfer und Brot für Alle fest. Denn bei Gemeinden, Kantonen und Bund fehle es oft an den nötigen Richtlinien.

Mehr von «Echo der Zeit»