Stammeskämpfe im Südsudan
Der Südsudan hat eine blutige Woche hinter sich. Bei Kämpfen zwischen zwei Volksgruppen sind nach lokalen Behördenangaben rund um die Stadt Pibor mehr als 3000 Menschen getötet worden. Die Uno spricht von mindestens 150 Toten, schätzt aber, dass rund 50'000 Menschen vor den Kämpfen geflohen sind. Sie hat am Freitag eine Hilfsaktion gestartet, um die Vertriebenen mit Nahrung zu versorgen und ihnen eine Rückkehr in ihre Dörfer zu ermöglichen. Markus Häfliger, Afrika-Korrespondenten der NZZ, erklärt die Konflikte zwischen den rivalisierenden Stammesgruppen im Südsudan.
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