04.09.2025, 18:00 Uhr - Standseilbahn-Unglück in Lissabon: Was bekannt ist

Bei der Entgleisung einer Standseilbahn in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon sind am Mittwochabend nach Angaben der Regierung 16 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 20 Personen wurden verletzt, unter ihnen auch eine Schweizerin.

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() Intro und Schlagzeilen
(01:05) Standseilbahn-Unglück in Lissabon: Was bekannt ist
(02:55) Nachrichtenübersicht
(07:21) Bundesrat hält trotz Risiken an Drohnenprojekt fest
(12:26) 26 Länder erwägen Friedenstruppen in der Ukraine
(15:40) Europas Aufrüstung: Die Nato steht vor Umsetzungsproblemen
(20:33) Solarindustrie sorgt sich wegen Mindestvergütung
(24:52) Kollidiert die E-ID mit dem Recht auf Anonymität?
(30:30) Weniger Bürokratie: Bund will Bauern entgegenkommen
(34:29) Tibets Hoffnung auf Souveränität lebt weiter
(39:25) Modeschöpfer Giorgio Armani ist tot

Einzelne Beiträge

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  Standseilbahn-Unglück in Lissabon: Was bekannt ist

  01:36 min, Anna Lemmenmeier

  Bei der Entgleisung einer Standseilbahn in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon sind am Mittwochabend nach Angaben der Regierung 16 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 20 Personen wurden verletzt, unter ihnen auch eine Schweizerin.

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  Bundesrat hält trotz Risiken an Drohnenprojekt fest

  04:27 min, Dominik Meier

  Trotz jahrelangen Verzögerungen und Pannen: Verteidigungsminister Martin Pfister hält am umstrittenen Drohnen-Aufklärungssystem ADS-15 fest und will es mit einigen Abstrichen doch noch in die Luft bringen. Was verrät dieses Vorgehen über Pfisters Politik im VBS?

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  26 Länder erwägen Friedenstruppen in der Ukraine

  03:09 min, Christina Scheidegger, Fredy Gsteiger

  In Paris traf sich am Donnerstag die sogenannte «Koalition der Willigen». Länder, die sich um eine verstärkte Unterstützung für die Ukraine bemühen. Das Ergebnis: 26 Länder sind bereit, Truppen zur Absicherung eines Waffenstillstands oder Friedens in der Ukraine einzusetzen.

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  Europas Aufrüstung: Die Nato steht vor Umsetzungsproblemen

  04:43 min, Fredy Gsteiger

  Mehr Schlagkraft und deutlich mehr Geld für die Verteidigung: Darauf einigten sich die Nato-Staaten im Juni. Am derzeitigen Gipfel in Prag geht es nun um die praktische Umsetzung dieses Ziels. Doch das liegt in weiter Ferne.

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  Solarbranche sorgt sich wegen Mindestvergütung

  04:17 min, Manuel Rentsch

  In der Solarindustrie läuft es derzeit mehr schlecht als recht. Nun herrscht auch noch Verunsicherung wegen der Mindestvergütung für den Solarstrom. Diese könnte gestrichen werden, wenn ein Stromabkommen mit der EU zustande kommt. Davon wären rund 250'000 Haushalte, die Strom einspeisen, betroffen.

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  Kollidiert die E-ID mit dem Recht auf Anonymität?

  05:35 min, Tobias Gasser

  Am 28. September entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über die Einführung der E-ID. Kritische Stimmen allerdings warnen, die E-ID führe dazu, dass die Anonymität im Netz verloren gehe. Tatsächlich machen verschiedene Länder gerade Altersverifikationen im Internet zur Pflicht.

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  Weniger Bürokratie: Bund will Bauern entgegenkommen

  03:49 min, Livia Middendorp

  Seit Jahren klagen Schweizer Bäuerinnen und Bauern über die wachsende Bürokratie in ihrem Beruf. Nun liegt ein neuer Aktionsplan auf dem Tisch: Dieser verspricht, dass die Zahl der Kontrollen auf Landwirtschaftsbetrieben sinken soll.

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  Tibets Hoffnung auf Souveränität lebt weiter

  04:54 min, Maren Peters

  Im September 1965 gründete China offiziell die autonome Region Tibet. Bis heute hat Peking das riesige, rohstoffreiche Gebiet unter seiner Kontrolle. Doch tibetische Aktivistinnen und Aktivisten haben die Hoffnung auf einen eigenen, souveränen Staat nicht aufgegeben.

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  Modeschöpfer Giorgio Armani ist tot

  03:30 min, Franco Battel

  Giorgio Armani ist am Donnerstag im Alter von 91 Jahren verstorben, wie das Modehaus in den sozialen Medien mitteilte. Armani gilt als einer der bedeutendsten Modedesigner der heutigen Zeit und hinterlässt ein Grossunternehmen, das in 60 Ländern mehr als 2000 Verkaufsläden betreibt.

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