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Stark rückläufige Asylgesuche

Im 2013 erhielten die Schweizer Behörden 21'465 Gesuche, ein Viertel weniger als im Vorjahr. Grund dafür seien die raschen Entscheide bei Personen, die aus Ländern mit einer tiefen Anerkennungsquote kommen. Am meisten Gesuche stellten Flüchtlinge aus Eritrea, Syrien, Nigeria und Tunesien.

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Die Schweizer Behörden erhielten im vergangenen Jahr 21'465 Gesuche, im Vergleich zum Vorjahr ein Viertel weniger. Grund dafür seien die raschen Entscheide bei Personen, die aus Ländern mit einer tiefen Anerkennungsquote kommen, sagt das Bundesamt für Migration.

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