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Suva will Nanopartikel unter die Lupe nehmen
Nanopartikel sind so klein, dass erst etwa 10 000 - nebeneinander aufgereiht - die Dicke eines Haares ergeben. Gerade weil sie so klein sind, haben diese Nanopartikel auch ganz spezielle Eigenschaften. Damit sind ganz neue Werkstoffe und Produkte möglich: kratzfeste Brillengläser, leistungsfährigere Batterien, Anstriche gegen Graffitis und farbintensive Fotopapiere.
Leider stehen Nanopartikel auch im Verdacht, Krankheiten auszulösen. Befürchtet wird, dass sie an Arbeitsplätzen, an denen mit Nanopartikeln hantiert wird, zu Lungenkrebs führen könnten. Darum forscht die für Berufskrankheiten zuständige SUVA intensiv an diesem Thema. Erste Ergebnisse wurden nun bekannt.
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