Tessiner Grenzwachtkorps wehrt sich gegen Kritik
Menschenrechtsorganisationen haben in letzter Zeit Vorwürfe gegen das Grenzwachtkorps im Tessin erhoben: Die Informationen zur Lage der Flüchtlinge an der Südgrenze der Schweiz seien ungenügend. Nun haben Grenzwächter und Asylbehörden informiert: «Beschleunigte Verfahrensschritte» seien nötig geworden; die Zahl der illegalen Grenzübertritte sei im Vergleich zum Vorjahr sprunghaft angestiegen.
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