Todesanzeige für eine Boulevardzeitung

Die Westschweizer Zeitung «Le Matin» ist Geschichte, zumindest in gedruckter Form. Auf der Titelseite der letzten Ausgabe ist am Samstag eine Todesanzeige abgedruckt, unterzeichnet von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Besuch der letzten Redaktionssitzung.

Die Westschweizer Zeitung «Le Matin» ist Geschichte, zumindest in gedruckter Form. Auf der Titelseite der letzten Ausgabe ist am Samstag eine Todesanzeige abgedruckt, unterzeichnet von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Besuch der letzten Redaktionssitzung.

Einzelne Beiträge

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  Todesanzeige für eine Boulevardzeitung

  03:39 min

  Die Westschweizer Zeitung «Le Matin» ist Geschichte, zumindest in gedruckter Form. Auf der Titelseite der letzten Ausgabe ist am Samstag eine Todesanzeige abgedruckt, unterzeichnet von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Besuch der letzten Redaktionssitzung.

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  Arbeitskonflikt um «Le Matin» noch nicht zu Ende

  03:01 min

  Ende Woche hat sich Tamedia von der Mediation zur Lösung des Arbeitskonflikts zurück gezogen. Dies hat bei den Tamedia-Journalisten in der Romandie und bei den beteiligten Kantonsregierungen viel Unmut ausgelöst. Wie geht es jetzt weiter?

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  Eine Partei sucht den Neuanfang

  02:48 min

  Die Konservativen in Spanien haben einen neuen Parteichef. Mit einer deutlichen Mehrheit wurde heute der 37jährige Abgeordnete Pablo Casado gewählt. Die Wahl wurde nötig, weil der frühere Ministerpräsident Mariano Rajoy nach einem Misstrauensvotum im Parlament auf die Parteiführung abgegeben hatte.

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  Schweden brennt

  04:52 min

  Wegen der Sommerhitze und der grossen Trockenheit wüten derzeit rund vierzig grosse Feuer über das ganze Land verteilt in den Wäldern. Im Einsatz gegen die Flammen sind hunderte Rettungskräfte, auch Löschflugzeuge und Helikopter aus verschiedenen europäischen Ländern. Trotzdem sagt der schwedische Rettungschef: «die grössten Brände werden wir nicht löschen können.» Was genau heisst das? Gespräch mit Nordeuropamitarbeiter Bruno Kaufmann.

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  «Grazie, Bebbe»

  04:14 min

  Die wohl schönste Sackgasse der Welt, das Tessiner Onsernonetal, war in den vergangenen 35 Jahren der Arbeitsort von Bebbe Savary. Der Tal-Arzt, ein gebürtiger Ostschweizer, ist für die Menschen dort fast ein Heiliger. Nun zieht sich der 66jährige zurück.

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