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Überschaubares Risiko nach Datenleck

Im Januar stellten Hacker über zwei Milliarden Emailadressen und Passwörter ins Internet. Darunter befinden sich auch Zehntausende Accounts von Schweizer Behörden wie der Armee, der Bundesanwaltschaft und Bundespolizei. Welche Lehren zieht man daraus?

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