Ukraine: Frontstadt Awdijiwka droht zu fallen

Moderation: Brigitte Kramer, Redaktion: Christoph Forster

Einzelne Beiträge

Ukraine: Frontstadt Awdijiwka droht zu fallen

Laufzeit 7 Minuten 6 Sekunden. , Brigitte Kramer

Die Ukraine stand in der Nacht auf Donnerstag erneut unter massivem russischem Raketenbeschuss. Die ukrainischen Truppen an der Front sind offenbar in grosser Bedrängnis. Insbesondere in der Stadt Awdijiwka im Osten des Landes ist die Lage gemäss der ukrainischen Armeeführung äusserst schwierig. Das Gespräch mit Ulrike Franke, Sicherheits- und Verteidigungsexpertin am "European Council on Foreign Relations".

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Bedrohung aus der Luft

Laufzeit 6 Minuten 13 Sekunden. , Judith Huber

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine spielt sich nicht nur in Frontnähe und in den Schützengräben ab. Tag für Tag müssen die Menschen mit Raketenterror aus der Luft leben. Betroffen sind vor allem der Osten und der Süden des Landes, aber auch Kiew hat regelmässig Tote zu beklagen.

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Russische Atompläne im All

Laufzeit 6 Minuten 51 Sekunden. , Fredy Gsteiger, Barbara Colpi, Brigitte Kramer

Russland soll an neuen nuklearen Fähigkeiten im All arbeiten. Diese neuen nuklearen Waffen Russlands könnten sich gegen Satelliten im All richten und eine Bedrohung für die internationale Sicherheit darstellen. Laut der "New York Times" haben die USA auch Verbündete in Europa über die Pläne Moskaus informiert.

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Detailhandel: Das grosse Geschäft in den Bahnhöfen

Laufzeit 3 Minuten 57 Sekunden. , Matthias Heim

Coop hat ein erfolgreiches Geschäftsjahr hinter sich. Gewinn und Umsatz haben neue Rekordwerte erreicht. Besonders an den Bahnhofstandorten wächst das Geschäft. Dort scheint Coop die Nase gegenüber der Konkurrentin Migros vorne zu haben.

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Minderheitsregierung in Pakistan

Laufzeit 3 Minuten 59 Sekunden. , Maren Peters

Eine Woche nach den Wahlen in Pakistan zeichnet sich eine neue Regierungskoalition ab. Die parteiunabhängigen Kandidatinnen und Kandidaten sind als stärkste Kraft jedoch nicht daran beteiligt. Stattdessen haben sich die zweit- und drittplatzierte Partei zusammengeschlossen.

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Mehr direkte Demokratie in Genf?

Laufzeit 4 Minuten 46 Sekunden. , Andreas Stüdli

Das Genfer Stimmvolk entscheidet am 3. März über tiefere Hürden für die Lancierung von Initiativen und Referenden. Das Anliegen für mehr direkte Demokratie erstaunt, zumal es in Genf schon heute mit Abstand am meisten Abstimmungen in der Romandie gibt.

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