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US-Aussenpolitik bleibt diffus

US-Vizepräsident Mike Pence hat an der Münchner Sicherheitskonferenz eine aussenpolitische Grundsatzrede gehalten. Dabei konnte er die Gemüter in Europa beruhigen. Er offenbarte aber auch: die neue Regierung in Washington hat noch gar keine Aussenpolitik.

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Seine Hauptaufgabe hat US-Vizepräsident Mike Pence erfüllt: Es gelang ihm in der ersten aussenpolitischen Grundsatzrede seit Donald Trumps Amtsantritt, die Gemüter in Europa zu beruhigen. Der Auftritt von Pence auf der Münchner Sicherheitskonferenz offenbarte aber auch: Die neue Regierung in Washington hat noch gar keine Aussenpolitik, weiss im Grunde überhaupt nicht, was sie will.

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