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Mit den Geldern der Camioneure sollen die chronisch schlechten russischen Strassen repariert werden. Die Sache hat aber einen schalen Beigeschmack: Die Firma, welche die Gebühren kassiert, gehört zu 50 Prozent dem Sohn eines alten Jugendfreundes von Präsident Putin.
Reuters
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Vetternwirtschaft? Russische Fernfahrer im Streik

Russlands Lastwagenfahrer sind doppelt empört. Sie müssen nicht nur neu eine Art Schwerverkehrsabgabe bezahlen. Diese Abgabe zieht auch eine Firma ein, deren Chef mit Präsident Putin verbandelt ist. Ein Augenschein in einem Protestlager der Camioneure.

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