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Die Neurowissenschaftlerin Maren Urner plädiert für einen «konstruktiven Journalismus».
Lea Franke
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«Was jetzt? Diese Frage nimmt in den Medien zu wenig Raum ein»

Der Anteil der Menschen, die kaum oder keine Nachrichten konsumieren, nimmt zu. Ein Grund dafür: die vielen schlechten Nachrichten, von denen sich Menschen fernhalten wollen. Wieso ist das so? Und was lässt sich dagegen tun? Das Gespräch mit Maren Urner, Medienpsychologie-Professorin an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft in Köln

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