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Wenig Hoffnung für Flüchtlinge aus Schwarzafrika
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Wenig Hoffnung für Flüchtlinge aus Schwarzafrika

An der Grenze in Tunesien funktioniert inzwischen eine Luftbrücke. Viele der aus Libyen geflohenen Gastarbeiter haben darüber ihre Heimatländer erreicht. Einige Zehntausend Flüchtlinge allerdings, bleiben in der Nähe des Grenzübergangs blockiert. Neben Flüchtlingen aus Bangladesch sind das vor allem Männer aus Schwarzafrika.

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