Wie effizient ist das Schweizer Geldwäscherei-Gesetz?
Die Fluchtgelder des nigerianischen Diktators Sani Abacha hatten in den 1990er Jahren auf dem Schweizer Finanzplatz ein Erdbeben ausgelöst. Die Schweiz führte daraufhin 1998 das Geldwäschereigesetz ein, um solche Fluchtgelder zu identifizieren und abzuwehren. Offenbar war dieses Gesetz nicht effizient genug, schenkt man der internationale Ermittlungsfirma Kroll Glauben. Diese schreibt in einem Bericht, über Schweizer Banken seien Fluchtgelder aus Kenia geflossen. Allerdings ist nicht klar, ob der Bericht echt ist.
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