Wieviel Faschismus steckt in der italienischen Rechten?

Einzelne Beiträge

Wieviel Faschismus steckt in der italienischen Rechten?

07:08 min, Matthias Kündig

Ende September wird in Italien gewählt. Fast alle Beobachter gehen davon aus, dass das Mitte-Rechts-Lager gewinnen und Giorgia Meloni neue Ministerpräsidentin wird. Vielerorts löst dies Unbehagen aus, denn Giorgia Melonis Partei, die «Brüder Italiens», ist eine Nachfolgepartei der postfaschistischen Bewegung Italiens. Es stellt sich die Frage: Wieviel Faschismus steckt heute noch in den «Fratelli d'Italia»? Das Gespräch mit dem Historiker Aram Mattioli.

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Wegen der Trockenheit steigen auch die Butterimporte

03:55 min, Noëmi Ackermann

Jahrelang wurde in der Schweiz mehr Butter produziert als verzehrt. Von einem Butterberg war die Rede. Doch dieser ist mittlerweile dahingeschmolzen. In der vergangenen Woche hat der Bund bereits zum vierten Mal dieses Jahr die Buttermenge erhöht, die in die Schweiz importiert werden darf. Butter zu produzieren lohnt sich in der Schweiz nicht mehr und dieses Jahr kommt noch die Trockenheit hinzu.

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Bäume roden, um Abfall los zu werden

05:19 min, Alex Moser

Mit Abfall hatte man früher einen sorglosen Umgang. Bis in die 1960er Jahre gab es in praktisch jedem Dorf auch die Abfall-Deponie irgendwo im Wald. Diese wilden Deponien wurden mit dem Bau von Kehrichtverbrennungsanlagen zwar still gelegt. Verschwunden sind sie deswegen jedoch nicht. Im aargauischen Windisch wird eine dieser wilden Deponien nun saniert. Dafür muss ein geschützter Auenwald gerodet werden.

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Ungeklärte Besitzverhältnisse belasten Beziehung Polen - Israel

05:46 min, Sarah Nowotny

Israel wirft Polen vor, jüdischen Grundbesitz nicht zurückgegeben. Hintergrund ist die Tatsache, dass es in Polen viele ungeklärte Besitzverhältnisse gibt bei Gebäuden, deren ursprüngliche Besitzer im Zuge des zweiten Weltkriegs ermordet oder vertrieben wurden. Polens Parlament hat schliesslich entschieden: Nach 30 Jahren können frühere Eigentümer die Entscheide polnischer Behörden nicht mehr anfechten. Was das bedeutet, zeigt ein Rundgang durch Warschau.

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