Xi Jinping will Sondergesandten in die Ukraine entsenden

Moderation: Simone Hulliger, Redaktion: Massimo Agostinis

Einzelne Beiträge

Xi Jinping will Sondergesandten in die Ukraine entsenden

Laufzeit 2 Minuten 54 Sekunden. , Samuel Emch

Nach einem Telefongespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski kündigte der chinesische Präsident Xi Jinping an, einen Sondergesandten in die Ukraine zu schicken. Dieser solle Gespräche mit allen Konfliktparteien zur Beilegung der «Ukraine-Krise» führen. Eine Initiative, die zur Strategie Chinas passt, künftig internationale Ordnung vermehrt mitzugestalten.

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Neuer EU-Stabilitätspakt umstritten

Laufzeit 4 Minuten 12 Sekunden. , Charles Liebherr

Maximal drei Prozent neue Schulden pro Jahr darf ein EU-Land machen. Der Schuldenberg darf dabei 60 Prozent der Wirtschaftskraft nicht übersteigen. Diese Regeln des europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt scheinen mittlerweile überholt: Wegen der Corona-Pandemie haben sich alle EU-Staaten stärker verschuldet. Ein Vorschlag der EU-Kommission zur Lockerung des Pakts wird nun kontrovers diskutiert.

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China buhlt um den globalen Süden

Laufzeit 11 Minuten 30 Sekunden. , Samuel Emch, Simone Hulliger

Seit China seine Covid-Massnahmen fallen gelassen hat, reisen Präsidenten, Premierministerinnen und Spitzendiplomaten aus aller Welt wieder nach China. Was ganz im Sinne der chinesischen Regierung ist. Diese drängt ins Zentrum der geopolitischen Ordnung, auch mit der eigenen Währung, dem Yuan. Das stösst bei vielen Ländern auf Interesse, sagt Tobias Heidland vom Kiel Institut für Weltwirtschaft.

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Roche meldet Umsatzeinbruch im ersten Quartal

Laufzeit 3 Minuten 39 Sekunden. , Lucia Theiler

Der Konzernumsatz des Pharmakonzerns Roche schrumpfte im ersten Quartal um 6.8 Prozent auf 15.3 Milliarden Franken. Diese Zahlen verantwortet zum ersten Mal der neue Konzernchef Thomas Schinecker. Er ist seit etwas mehr als einem Monat im Amt.

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Kantone lancieren Anti-Porno-Kampagne für Jugendliche

Laufzeit 3 Minuten 5 Sekunden. , Noëmi Ackermann

Internet-Pornographie wird gemäss Behörden immer mehr von Kindern und Jugendlichen abgerufen und geteilt. Dabei handelt es sich oft um selbst produzierte Videos oder auch um Mobbing, um Sexting. Eine neue Kampagne einer Fachstelle der Kantone richtet sich nun direkt an Jugendliche.

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Schweizer Start-Ups meiden Börsengang

Laufzeit 4 Minuten 53 Sekunden. , Iwan Lieberherr

Die Schweizer Börse SIX hat für rasch wachsende Start-ups ein separates Handels-Segment eingeführt: Jungen Firmen soll so der Schritt an die Börse erleichtert werden. Doch diese kommen nicht.

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