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Michel Djotodia, der Übergangspräsident in der Zentralafrikanischen Republik.
Reuters
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Zentralafrikanische Republik geprägt von Hoffnungslosigkeit

Jeder fünfte Einwohner, jede fünfte Einwohnerin der Zentralafrikanischen Republik irrt auf der Flucht vor der allgegenwärtigen Gewalt im Land umher. Die Unterstützung französischer Soldaten hat bisher nicht viel gebracht. Der Druck des Gipfeltreffens im Nachbarland Tschad zeigt aber nun erste Wirkung: Der selbsternannte Übergangspräsident Michel Djotodia tritt zurück und mit ihm der Regierungschef.

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