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Zerstörte Infrastruktur erschwert die Soforthilfe
Zwei bis vier Millionen Menschen in akuter Not in einem Land von neun Millionen. Spitäler sind eingestürzt, Elektrizität gibt es nicht mehr, Telefone, die Kanalisation funktionieren nicht, Gewalt, Raub, Plünderung haben ohnehinTradition. Wo muss, wo kann Hilfe da ansetzen?
Fragen an Hannes Heinimann, Leiter Katastrophenhilfe des Schweizerischen Roten Kreuzes und Andreas Müller. Er arbeitet in Port-au-Prince für die Deutsche Gesellschaft für technische Zusammenarbeit.
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