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Sicherheits-Label des Starkstrominspektorats.
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14 Prozent der Elektrogeräte unsicher

Täglich benutzen wir sie. Wasserkocher, Fön, Fernseher: Elektrogeräte. Doch längst nicht alle dieser Geräte entsprechen auch den aktuellsten Sicherheitsvorgaben.Das Eidgenössische Starkstrominspektorat testet regelmässig Haushaltgeräte, Beleuchtungen, Handwerkzeuge und Geräte für Büro und Informatik. Bei den aktuellsten Stichproben wiesen 14 Prozent aller Geräte Sicherheitsmängel auf. Bei 44 der rund 1500 getesteten Geräte waren die Mängel so gross, dass ihr Verkauf gestoppt wurde.Das Eidgenössische Inspektorat führt zwar ein Label für sichere Geräte (Bild). Doch die Hersteller sind nicht verpflichtet, ihre Produkte dort auch testen zu lassen. Deshalb sollte man beim Kauf darauf achten, dass das Gerät möglichst mit einem solchen Sicherheitslabel ausgestattet ist.

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