Angehörige klagen an – Unwürdiger Umgang mit Demenzkrankem
Ein dementer, 76-jähriger Mann wird in einer Alterspsychiatrie in der Schweiz elf Tage in Isolation gesteckt. Er soll medikamentös «neu eingestellt», anders gesagt: ruhiggestellt werden. Nach vier Wochen wird er wieder entlassen: im Rollstuhl, mit Medikamenten sediert und mit wundgelegenen Beinen. Urteil eines Experten: «Da wurde gewurschtelt!» «Kassensturz» erzählt die Geschichte des Mannes. Und lässt Psychiatrie-Pflegende zu Wort kommen, die bestätigen, dass Ruhigstellen mit Medikamenten und Anbinden zum Alltag in einer Psychiatrie gehören.
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