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Berufsporträt: Der Fahrlehrer

Schon hunderten von Fahrschülern hat der Autofahrlehrer Patrick Knuchel (42) die Verkehrsregeln beigebracht, das Autofahren erklärt, und sie so geschult, dass sie sich im Verkehr sicher bewegen können.Bevor Patrick Knuchel Fahrlehrer wurde und in der Stadt Thun seine «Driving-Academy» gründete, war er bei der Berner Stadtpolizei. Er wechselte den Beruf, weil er gerne mit Jugendlichen arbeitet und gerne Wissen weitergibt. Dazu kam der Wunsch, selbstständig erwerbend zu sein. Weniger schön an seiner Arbeit findet Patrick Knuchel die Erfahrungen mit den anderen Verkehrsteilnehmer, die sich in der Nähe eines Lehrfahrers häufig überschätzen und gefährliche Situationen provozieren.Um Fahrlehrer zu werden, braucht es eine abgeschlossene Grundausbildung, Praxiserfahrung, und den Taxi-Fahrausweis. Name:Patrick KnuchelJahrgang:1967Mein Berufswunsch als Kind war:PilotDas Schönste an meinem Beruf finde ich:Die Selbstständigkeit. Ich kann mir die Zeit selber einteilen, bin mein eigener Chef.Wenn ich nicht Fahrlehrer geworden wäre, dann...wäre ich auf meinem vorherigen Beruf geblieben. Ich war neun Jahre lang Polizist bei der Stadtpolizei Bern. Wenn ich im Lotto eine Million gewänne:Dann würde ich nicht viel ändern, bestimmt weiterarbeiten und vielleicht ein wenig die Arbeitszeiten kürzen.Ein Vorbild für mich ist:Abe Keigo Sensei, japanischer Karatemeister und höchster Danträger der Japan Shotokan Karate Assosation (JSKA). Ich betreibe Karate als Hobby und bin beeindruckt von der mentalen Stärke von Abe Sensei.

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