Die Post im Gegenwind
Die Gebührenerhöhung der Post sorgt weiter für Wirbel. Nachdem «Espresso» die neuen Gebührenerhöhungen der Post thematisiert hat, hagelte es erneut Proteste verärgerter Hörerinnen und Hörer. «So nicht, liebe Post!» lautet der Tenor. Live im Studio versuchte Post-Sprecher Oliver Flüeler die neuen Gebühren zu rechtfertigen: «Wir haben ein Defizit, das gedeckt werden muss. Mit unserem neuen Preisgefüge verrechnen wir nach dem Verursacherprinzip.» Konkret bedeutet dies, dass jeder in die Taschen greifen soll, der Zusatzleistungen in Anspruch nehmen will. Die «Espresso»-Hörer goutierten diese Argumentation nicht (siehe Link unten). Nun reagieren auch Konsumentenschützer. Wir fragen in der Sendung bei Michel Rudin, Geschäftsführer des Konsumentenforums nach, wie er die neuen Tarife einschätzt und was für Massnahmen geplant sind.
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