Zum Inhalt springen

Ein Opfer von Identitätsmissbrauch erzählt

Seit gut einem Jahr werden der Name und die Passkopie einer Frau für Inseratebetrug missbraucht. Die Kopie ist über Umwege in die Hände von Betrügern gelangt. Diese geben nun im Namen der Zürcherin gefälschte Wohnungsinserate auf und versuchen so, Geld zu ergaunern. Auf Anraten der Polizei hat die Frau zwar den Pass sperren lassen. Doch der Betrug geht weiter, auch mit gefälschten Mietverträgen und Unterschriften des Hauseigentümerverbands Zürich.

Mehr von «Espresso»